Die Ritterkapelle direkt hinter dem Schloss ist die letzte im Original erhaltene Parkarchitektur aus der Zeit Herzog Georgs I. von Sachsen-Meiningen, dem "Vater" von Park Altenstein.
Wir sammeln Spenden, um diese einzigartige Freimaurerkapelle zu sanieren und freuen uns über Ihre Unterstützung.
IBAN: DE54840550500000131067
Wartburg Sparkasse
Verwendungszweck: Spende Ritterkapelle
In Zusammenarbeit mit der Wartburg Sparkasse hat unser Förderverein im Sommer 2024 einen Spendenaufruf zur Wiedererrichtung des Prunkkamins im Vestibül des Schlosses gestartet. Die Kosten liegen bei 12.000,00 €. Im Dezember konnte unser Verein Spenden in Höhe von fast 7.000,00 € verzeichnen. Die Wartburg Sparkasse gibt ebenfalls 5.000,00 € dazu, so dass die erforderlichen Gelder beisammen sind und als Weihnachtsgeschenk an die Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten überwiesen werden können.
Wir freuen uns darauf, nach der Fertigstellung von Schloss Altenstein im Jahr 2026 den Prunkkamin in voller Pracht und Funktion bestaunen zu können!
(Bild rechts: Katalogfoto eines vergleichbaren Kamins)
Der Blumenkorbfelsen und die Greifenbank sind unmittelbar mit der Mutter Georgs I., Herzogin Charlotte Amalie (1730-1801), verbunden. Über die Jahrzehnte stark verwittert, hat sich unser Verein zunächst des Blumenkorbes auf dem Felsplateau angenommen und ihn im Jahr 2013 erneuern lassen.
Knapp zehn Jahre später erfolgte durch die Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten der Neubau der Greifenbank mit der Büste Charlotte Amalies.
Unser Verein hat zu den Gesamtkosten einen nicht erheblichen Beitrag geleistet in Höhe von 19.272,00 € für den Blumenkorb und 39.850,00 € für die Greifenbank.
Die Äolsharfe (Windharfe) befindet sich in einer kleinen Felsnische im Hohlen Stein. Bereits 1802 wird sie erstmals erwähnt. Über die Jahrhunderte hat es mehrere Äolsharfen gegeben, die im Laufe der Zeit zu Bruch gingen oder gar gestohlen wurden.
Am 10.11.2022 konnte mit Hilfe unseres Vereins eine Harfe aus Metall, entworfen von Gottfried Schmidt aus Jena und hergestellt durch die Firma Sebastian Reich aus Bad Liebenstein, eingebaut werden. Die Kosten in Höhe von 5.000,00 € hat unser Verein getragen.
Die Zisterne mit vorgelagertem Wasserfilter ist ein Relikt der ehemaligen Ritterburg der Hunde von Wenkheim und wurde gegen Ende des 15. Jahrhunderts angelegt.
Dank unserer eingeworbenen Spenden in Höhe von 14.000,00 € konnte die Anlage im Jahr 2021 repariert werden.
Bild links: Unser langjähriger Vorsitzender Horst Weinberg (gest. 2024) in der sanierten Zisterne.
Das Chinesische Häuschen auf dem sogenannten Hohlen Stein war eine der frühesten Parkarchitekturen. Es wurde auf einem freistehenden Felsen errichtet und konnte über 33 in Stein gehauene Stufen erreicht werden. 1923 musste es wegen Baufälligkeit abgebrochen werden.
Dank eines Spendenaufrufs unseres Vereins konnte im Jahr 2009 zunächst ein Modell aus bespannten Stahlrohren errichtet werden. Am 29.11.2011 wurde das neue, originalgetreu nachgebaute Chinesische Häuschen mit Glöckchen aus Lauschaer Glas eingeweiht. Unser Verein hat zu diesem Projekt 33.000,00 € beigetragen.
Den kleinen Laufbrunnen aus Granit hat Georg II. im Zuge des Schlossumbaus mittig vor die Ostterrasse bauen lassen. Im Jahr 2005 konnte er dank unseres Engagements in Höhe von 3.900,00 € wieder in Betrieb genommen werden.
Die steinerne Bank wurde ursprünglich 1803 angefertigt und vermutlich durch Georg II. erneuert. Ihre Inschrift bedeutet: “Frieden Und Ruhe Für Alle Unsere Lieben Einwohner”. Für die Instandsetzung hat unser Verein 1.905,00 € gespendet.
Die Sonnenuhr im Innenpark wurde 1826 angefertigt und besteht aus zwei monolithisch gearbeiteten Werksteinelementen auf einem Postament aus Sandstein.
Nach aufwändiger Sanierung konnte die Sonnenuhr im Jahr 2003 wieder am historischen Platz aufgestellt werden. Unser Verein hat hierfür 4.000,00 € gespendet.
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